Politik
Beleuchtung des alten Fussweges oder Inkonsequenz bei Ausführung
28/08/20 12:31
Im Frühjahr 2018 wurde der Bringgut Weg über den Kaliplatz eröffnet und dabei auch der alte parallele beleuchtete Fussweg zum Vergessen verurteilt. Jetzt wächst der "Haselnußweg" zu und wird dabei noch von 5 Laternen belichtet. Heute "freut" sich die Ortschaft über zwei langsam zuwachsenden, düstere Zufahrtstrassen und einen schmalen und dunklen Fußgängerweg… Gewiss nicht okay finden dies die nächtlichen Ausflügler sich über lichtbestrahlte Ruinen auf dem ehemaligen Krankenhausgelände (Privatgrundstück) zu bewegen.


Raus mit dem Volleyballnetz, rein in den Traktor.
17/05/20 06:28
Der "Ortsvorsteher" kann vor Gebrechlichkeit kaum auf sein Traktor drauf, dennoch stinkt ihm, dass die Sportlichkeit eine Chance in Wilhelmshall bekommt. Er nimmt sich die Freiheit nach Gutdünken, der Kommunalwiese einen schlechten Vokuhilaschnitt zu verpassen, Volleyballnetz darf jedoch nicht dahin.




Das Schwarze Brett
27/03/20 11:23
Um die "Internetlose" Senioren im Ort mit Neuigkeiten aus der Gemeinde zu versorgen, wurde das Schwarze Brett samt Pins erneuert.


Abfallhalde in 30er-Zone
12/03/20 09:55
Die Lokalpolitiker erlauben in Wilhelmshall die Entstehung einer öffentlichen Müllhalde. Durch ihr fehlendes Interesse an unserer Ortschaft zeigen sie ihre Regierungsfähigkeit an. Ein Haus abreisen und dann alles so liegen zu lassen würde für keinen Bürger ohne Restriktionen durchgehen, wenn dazu öffentliche Verkehrssicherheit beeinträchtigt wäre. Die Gemeindeverwaltung darf das offensichtlich und schiebt womöglich die Schuld an der Vermüllung den Mitbürgern zu, die nichts anderes tun, als Beispiel am "Großen" zu nehmen. Deshalb: Sehr geehrter Herr Bürgermeister, reißen Sie doch Ihre übrigen Gebäuden im Ort ab. Lassen Sie aber bitte die Blechbude erhalten, damit das Volk die Existenz von Wilhelmshall nicht vergisst, und erfährt, wo Ihr Abfall frei zu entsorgen ist…


Fieses Spiel mit den Gefühlen.
08/10/18 08:52
Dem elfjährigen alten Deutsch Drahthaar Rüden, Wumm II vom Deisterland drohte hier vom Amtswegen die Einziehung, weil er vom Bürgermeister der Gemeinde als "gefährlich" eingestuft wurde. Die Einstufung erfolgte auf Grundlage falscher Anzeigen der eingesessenen Nachbarschaft. Damit war das Kind nicht einverstanden und ging vor`s Gericht, dennoch blieb ihm nichts anderes übrig, als seinen besten Freund nach Podlachien abzugeben, wo er nicht im "Knast" bis Entscheidung der Gerichte einzugehen braucht…
Der neue "Bringgut Weg" oder wer ist der Profiteur?
14/09/18 17:33
Der Ex-Amtsleiter und Initiator des neuen Behelfsweges "Bringgut Weg" übt offensichtlich auf jedermann Einfluss aus um die alte Zufahrtsstraße nicht mehr zu benutzen. Neuerdings wird auch die Müllabfuhr von ihm dazu überredet, den Bringgut Weg zu nehmen um auch seine zusätzlichen Abfallcontainer zu leeren. Sein Grundstück und Gebäuden, wo der Müll her stammt, sind nicht mit Hausnummern versehen und müssen entsprechend keine Entsorgungsgebühr bezahlen. Viel unangenehmer ist jedoch der Fakt, dass durch die Einflussnahme auf die gewohnte Bedienswege ein nummeriertes Haus außer Acht fällt. Es lebe der kommunale Organisationsgeist.
Zone 30 eingerichtet oder "rechts vor links" im Verkehr...
20/06/18 08:33
Nach dauerhafter Vernachlässigung der Straßenverkehrsregelung wurde Wilhelmshall zu einer beruhigten Verkehrszone ausgerufen. Es strotzt jedoch vor devastierten Häusern, unaufgeräumten und ungesicherten Abrissbaustellen, die bereits zu Müllhalden mutiert sind. Die öffentlichen Grünanlagen werden nicht mehr gepflegt und beliebig zur Abkürzung mit Auto befahren, wo die entflohenen Hühner ihre Würmer suchen. Wie passt das alles zusammen?
Behelfsweg oder neues Gefahrenpotential
13/02/18 08:55
Wir haben ungefragt neues Straßenstück in Wilhelmshall bekommen. Mit dem ca. 20x6m langen Behelfsschotterweg wird sich einiges ändern. Dieser erschließt jetzt die Häuser von der verkehrsberuhigten Wohnzone mit Ortseingang und verläuft über den Lagerplatz, vorbei an dem ehemaligen Schachtgebäude, Diskothek und Altglascontainern und zwar parallel zu der "alten" Strasse. Somit bekommt jeder eine weitere Möglichkeit mit dem Auto rein und raus zu fahren. An dem neu erschaffenen STVO Bereich muss man sich erst gewöhnen. Ohne Straßenschilder wie z. B. Geschwindigkeitsbegrenzung müssen sich die Menschen vor Ort in Vorsicht üben. Schon ohne diesen Weg ist unweit der Stelle ein Unfall passiert, wo eine ältere Anwohnerin mit dem Auto den anderen Anwohner angefahren hat...
Abschied vom Verwaltungshaus
19/12/17 04:44
Wie lange braucht man um etwas zu erschaffen und wie lange um kaputt zu machen? Diese Frage ist rhetorisch, denn jeder kennt die Antwort... Wilhelmshall verabschiedet sich diese Woche von dem bautechnisch, kunstvoll errichteten Verwaltungshaus aus der Bergwerkszeit um 1890. Dieses Jugendstil-Gebäude war einer der letzten Zeugnisse des wilhelminischen Bauart vor Ort. Es erwies sich offenbar als nicht erhaltungswürdig und wird jetzt abgerissen... Ade Du Baukunstwerk!
Banane: Kurz vor dem Abriss hat der Verfasser bei dem Bürgermeister und Mitglied des Fördervereins Zwischen Huy und Bruch e.V. schriftlich angefragt, ob er ihm auf eigene Kosten, erlauben würde, eine Infotafel auf davor vorhandener Werbefläche zum 90-ten Jahrestag der Zechenschliessung anzubringen. Die Anfrage, die der Bürgermeister freundlich begrüßt und ebenfalls schriftlich positiv entschieden hat, beinhaltete auch folgenden Entwurf:

Sicherung einer Sackgasse oder Schaffung eines neuen Grundstücks
15/06/17 17:12
An der Sanitätswache befindet sich ein unverkäufliches Gartengrundstück, das mit den gleichen Altschulden belastet ist, wie die Sanitätswache selbst. Kürzlich wurde die Grundfläche durch 2 neue Grenzpunkte deutlich verkleinert, um angeblich anliegenden Weg breit genug zu erhalten. Der Weg fällt nicht unter Straßenverkehrsordnung, wird weder im Winter noch im Sommer gepflegt und ist nur vom Ex-Amtsleiter sporadisch mit Fahrzeugen benutzt. Diese Aktion hat den Steuerzahler ca. 1500 Euro gekostet, obwohl man die Breite durch Versetzung von zwei alten Pfosten auf der anderen Wegseite ebenso gut bewerkstelligen konnte. Gewonnen hat bei der Idee nur das Vermessungsbüro als Auftragnehmer der Gemeinde.
Grünflächenpflege oder die Gier kennt keine Grenzen
09/05/17 16:54
Die Zuständige Firma für die Grünflächenpflege hat heute zum ersten Mal in diesem Jahr den Einsatz in Wilhelmshall gehabt. Die Zentralwiese wurde schlampig nur zu 50% abgemäht. Der Rest der Wiese wuchert weiter vor sich hin und ist offenbar als Weidefläche für die zwei Pferdekotproduzenten im Ort bestimmt. Die gleiche öffentliche Wiese, auf der vor einem Jahr das Volleyballnetz eine Beeinträchtigung des Gemeindebesitzes darstellte, wird dieses Jahr das begehrte Düngerrohstoff liefern. Nichts für Ungut. Über 2 Hektar Auslaufweide der Gauleigner ist wohl zu wenig, deswegen muss auch die Gemeindewiese mit Elektorozaun dauerhaft in Beschlag genommen werden und das alles mit Verwaltungssegen.
Volleyballnetz darf nicht aufgestellt werden
17/09/16 17:46
Heute ist eine Aufforderung vom Rechtsanwalt der Gemeinde Huy zugestellt worden, die Wiese vom Volleyballnetz zu befreien. Grund: Beeinträchtigung des Gemeindebesitzes.Dem Webmaster kommen jetzt folgende Fragen in den Sinn: Wie kann das sein, dass der Ex-Vicebürgermeister und Hauptorganisator des Blechbudenfestes sowie Mitglied des Fördervereins Huy und Bruch die Wiese für seine Autoabkürzung zum Hühnerstahl mehrmals täglich nutzen darf und das Aufstellen des Volleyballnetzes nicht toleriert wird? Ist das der Weg der Gemeindeverwaltung zu Verbesserung der touristischen Attraktivität des Standortes oder Sicherung einer fragwürdigen Bequemlichkeit des Lokalaktivisten? Ist zerfahren der Wiese, für die öffentliche Gelder zur Pflege ausgegeben werden, keine Beeinträchtigung des Gemeindebesitzes? Wie sollen wir unserem Nachwuchs beibringen, dass die ständigen Autofahrten über die Wiese mehr Wichtigkeit haben als sportliche Betätigung da drauf?
Bürgermeisterstelle
09/07/16 18:21
Am 09. Juli 2016 wird die Stelle des/der Bürgermeister_In der Gemeinde Huy vakant. In der letzten Amtsperiode unseres Bürgermeisters wurden ca. 1000 Menschen in der Gemeinde weniger und jährlich ca. eine Million Euro an Krediten für den Haushalt aufgenommen. Diese Arbeitsstelle wird aber mit Grundbesoldung von 5.923,78 Euro monatlich vergütet und die Voraussetzung für sie ist u.a.: Führungsstärke für 48 Festangestellte der Verwaltung, Bürgernähe bei ca. 7400 Gemeindeseelen sowie juristische und wirtschaftliche Kompetenz. Lange Rede, kurzer Sinn: Veränderung ist der Grundsatz des Fortschritts und die bietet sich jetzt dringen an, ansonsten haben wir im Huy nach weiteren sieben Jahren nur 6400 Gemeindeseelen und sieben Millionen Euro plus Zinsen mehr an Schulden. Hier der komplette Ausschreibungstext als PDF
Nach der Wahl ist vor der Wahl
15/03/16 18:05
Der Bürgermeister wurde mit knapp 90% der Stimmen in seinem Amt bestätigt. Was für ein Wahlergebnis! Putin hat bei seiner letzten Wahl 93% der Stimmen erreicht. Die Wahlbeteiligung in der Gemeinde lag bei 56,23%.
Wahl ohne Wahl
21/02/16 18:06
Wahlberechtigte aus der Gemeinde Huy sind am Sonntag, 13. März, aufgerufen, den Bürgermeister im Amt zu bestätigen. Nicht mal JA oder NEIN wird zu Wahl stehen. Ohne Gegenkandidat stellt sich der Betriebswirt Thomas Krüger (CDU) für nächste sieben Jahre der Aufgabe zu Verfügung. Wie gerufen kommt auch die "Erfolgsmeldung" über Kreditentlastung durch Land Sachsen Anhalt aus dem Teilentschuldungsprogramm Stark-II. Demnach soll die Gemeinde Huy ihren Schuldenberg von 19 Millionen Euro in 2002 über 13,4 in 2016 auf 5 Millionen im Jahr 2026 reduzieren. Von dem Entlastungsprogramm profitieren seit 2010 178 Gemeinden und Kommunen des Landes.Fazit: Es ist egal wieviel Schulden gemacht werden und unter welcher Federführung, man bekommt Gelder immer wieder nachgeschoben... Papa Staat lässt doch seine Tochter die Gemeinde nicht pleite gehen...Hier der Beitrag über den Erfolg unseres Bürgermeisters.
Sturm entlockt Geheimnisse des Asbestkabuffs
01/02/16 18:23
Auch das "hübsche" Asbestkabuff auf der grünen Wiese verfällt im Dienste des gemeindlichen Zwecks als Unterstellmöglichkeit "wichtiger" Privatgengenstände des ex-Amtsleiters.
Wächterhaus dem Verfall geweiht
18/01/16 18:26
Jetzt ist es amtlich: Der Ortsrat beschließt das Gebäude für Aufbewahrung "diverser Gegenstände des gemeindlichen Zwecks" zu behalten... Man will es also weder veräußern noch sich darum kümmern, aber kostenlos nutzen. Die ein paar dort untergebrachten Tische und Sitzbänke werden ein einziges Mal im Jahr verwendet und zwar auf dem Blechbudenfest, der auch nicht von der Gemeinde Huy organisiert wird, sondern von einem Ex-Gemeindevorsteher aus dem Ort, der immer mit und von der Kommune gezerrt hat. Nur Mitglieder der Gemeindeverwaltung und deren Sippe sind hier die wahren Mitglieder der Gemeinde und nur diese haben (Un)Rechte, der Rest hat allenfalls Pflichten... Wenn man noch bedenkt, dass die Gemeindeverwaltung ca. 1% der Gesamteinwohner als Beschäftigte hält, dann ist das klar, dass die Neuzugänge nie zu den Gemeindemitgliedern zählen werden... Wir wollen nicht wissen, wie es hier mit den Flüchtlingen umgegangen wäre, wenn die Gemeinde welche aufnehmen müsste...
Die mangelnde Verkehrssicherung des Wächterhauses wurde bereits beim Ordnungsamt angezeigt, aber das hat wohl keine Wichtigkeit. Erst wenn ein Mensch zu Schaden kommt oder eine Sachbeschädigung durch die abfallenden Gebäudeteile entsteht, wird kaltblütig Versicherung in Anspruch genommen...
Die mangelnde Verkehrssicherung des Wächterhauses wurde bereits beim Ordnungsamt angezeigt, aber das hat wohl keine Wichtigkeit. Erst wenn ein Mensch zu Schaden kommt oder eine Sachbeschädigung durch die abfallenden Gebäudeteile entsteht, wird kaltblütig Versicherung in Anspruch genommen...
Privatgestalltung von Ortswegen und Zufahrten
10/01/16 18:29
Für einen in Wilhelmshall ist das Gestalten neuer Privatzufahrtswege sogar über Grünfläche vom Amtswegen erlaubt, wobei bestehende, befestigte Ortswege nicht mal vom Winterdienst geräumt werden...
Windschutz wieder da
03/07/15 19:19
Die gleichen Gemeindemitarbeiter, die den Windschutz vor drei Monaten abgebaut haben, brachten ihn auch heute wieder zurück. Der Weg zu der Erkenntnis für die Gemeindeverwaltung, dass sie Fehler begangen hat, war lang und arbeitsintensiv jedoch mit Erfolg gekrönt. Der Verfasser hat die Zustimmung des amtierenden Bürgermeisters für die Aufstellung der Sitzbänke und des Windschutzes erhalten mit der Übereinkunft die Sachen auf der Gemeindefläche nicht fest zu montieren. Der Windschutz wird also klappbar an die Wand der Saniwache angebracht, so dass jeder der sich daran stört, die Freiheit bekommt ihn zu zuklappen.
Windschutz immer noch weg
26/05/15 19:20
Ermittlungsverfahren wegen des Diebstahls wurde von der Staatsanwaltschaft eingestellt mit der Begründung die Angelegenheit sei verwaltungsrechtlicher Art. Es gibt weder eine Stellungnahme seitens der Gemeindeverwaltung im Bezug auf die Wegnahme des Windschutzes noch erfolgt die Rückgabe dessen. HUY - Welcome to the wild wild east.
Windschutz vor der Saniwache konfisziert
08/04/15 19:27
Ohne jeglichen Verwaltungsakt, richtig nach DDR-Manier entwenden von der Sanitätswache Mitarbeiter der Gemeinde Huy in aller Herrgottsfrühe den Windschutz samt Pfosten und Verankerung. Gemäß Telefongespräch mit regierendem Bürgermeister sei er über die Aktion nicht informiert gewesen. Eine polizeiliche Diebstahlanzeige wurde vom Verfasser erstattet.
Freiheitsbeschneidung oder willkommen in der Zone!
14/09/14 18:42
Nach fast 25 Jahren des Abschieds der SED Unterdrückung, wird die Freiheit hier immer noch kleingeschrieben. Heute flatterte bei uns ins Haus falsch adressierte Aufforderung der Gemeinde Huy, Sitzbänke und den Windschutz vor der Sanitätswache, mit Androhung der Einleitung eines Ordnungswidrigkeitsverfahrens, zu beseitigen. Es scheint, als ob die Gemeinde den "dunklen" Ursprugszustand wieder anstrebt... FRAGE: Könnte es auch der Fall sein, dass der einsessige, ehemalige Vice-Bürgermeister der Gemeinde und gleichzeitig der Hauptorganisator des Blechbudenfestes mit allen Mittelen seine vermeintliche Konkurrenz ausschalten versucht?
Englischer Rasen statt bunte Wiese
10/05/14 18:59
Wozu denn auch in Wilhelmshall gesunde und artenreiche Grünflächen einpflegen? Vielleicht, weil einem Quadratmeter einer blütenreichen Wiese mit bis zu mehr als 3000 Einzelpflanzen und 60 Pflanzenarten, eine traurige Artenarmut von höchsten einem Dutzend Gräsern auf einem Quadratmeter Einheitsrasen gegenüber steht? Das fällt sogar den Schmetterlingen auf, geschweige den Pferden: Wiesen mit wenigen Pflanzen werden von gerade mal drei Schmetterlingsarten besucht...Quelle und mehr Infos: Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V.
Jede Woche sorgt der Rasentrecker mit Gemeindezustimmung für die makellose Kürze, wobei jedes "Unkraut" abgemeht wird... Paracelsus dreht sich im Grab wobei Vielfalt waret noch auf Zuhause!
Feuerstätte vor Saniwache
03/10/13 11:53
Ordnungsamt der Gemeinde Huy hat uns die Feuerstätte vor Saniwache mit Androhung eines Ordnungswidrigkeitsverfahrens untersagt, obwohl wir jedes Feuer angemeldet und 15,- Teuro Gebühr entrichtet haben... 

Sommer 2013
06/07/13 11:29