Die Ketten sind gefallen

Unsere Kette mit dem Hinweis „Privatgrundstück, betreten für unbefugte verboten“, die den neulich privatisierten Boden von dem Gemeindeboden getrennt hat, darf nicht mehr hängen - fordert schriftlich die "kopflose" Gemeindeverwaltung. Demnach kann der Pächter, der sich daran als einziger gestört hat, und jeder beliebige die komplette Wiese weiter querdurchfahren und betreten nach Lust und Laune.
Die 120,-€ für die Kette und Schildfinanzierung war Wert um zu erfahren, dass die hiesigen Drahtzieher wünschen in diesem Fall den Privatgrund von dem Gemeindeboden nicht zu unterscheiden. Durch den expliziten Ausschluss unserer Familie haben wir das üble Gefühl der Diskriminierung auf Kosten des Staates, wie beispielsweise Juden bzw. Sinti und Roma zur NS Zeit…
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